Das Buch von Jesus Christus

Das Buch von Jesus Christus




Wenn hier der Liebe Lichtkraft deinem Schauen sich enthüllen soll, so ziemt es sich mit Fug und Recht, daß wir zuerst des größten Liebenden gedenken, unter allen, die auf Erden jemals Menschenantlitz trugen.

Du magst dich selber zu ihm bekennen, oder jenen Glaubensformen fernestehen, die auf seiner Lehre Grund im Laufe der Jahrhunderte erwachsen sind und Spuren seiner Lehre oft nur noch in widerspruchs erfüllten Lehrgebilden aus den Trümmern alter Tempel bergen; – doch wirst du schwerlich teilnahmslos an ihm vorübergehen können, wo immer seines Lebens Bild dir seine Lehre offenbaren mag.

(Aus: Das Buch der Liebe PDF Seite 14)

Aber wisse, daß auch alles, was ich dir hier geben darf, der gleichen Quelle entstammt, aus der einst Jehoschuah, als Leuchtender des Urlichts, schöpfte!

Es gibt kein Wort, das der „große Liebende” von sich einst sprach, das ich nicht in gleicher Weise von mir sagen dürfte, wenn es nötig wäre…

In einem nur muß auch ich vor ihm voll Bewunderung mich beugen, und wie ich wahrlich um dieses eine weiß, so weiß ich auch, daß keiner meiner Brüder ist, der hier nicht ehrfurchtsvoll vor ihm sich neigen müßte.

Dieses Eine aber ist das Maß der Liebe, die in ihm und seinem Wirken zur lebendigen Entäußerung kam!

Aus seiner Liebe wird auch dir das Leben werden, wenn du erfassen kannst, was ich in allen meinen Schriften dir zu künden komme!
(Aus: Das Buch der Liebe PDF Seite 53)

Ihr kennt mich nur in einer
Meiner irdischen Gestalten,
Und sie allein nur habt ihr zeitlich
festgehalten…
Ihr wißt nur um den Lehrenden der dann am Kreuze starb,
Und der als Größter aller Liebenden,
Verwirktes, das nur Liebe lösen konnte,
Aller Erdenmenschheit wieder neu erwarb…

Ihr wißt noch nicht,
Daß ich auch anderen der Euren 
eingeboren war,
Und immer wieder hier den Sohn 
der Erde finde,
Den ein irdisch Weib dazu gebar,
Mir irdisches Gefäß zu sein aus 
körperhaftem Leben,
Dem ich mich einverleibe um in 
ihm zum Vater
Alle Erdenmenschheit zu erheben!

(Aus: Über dem Alltag PDF Seite 21)

Wie jener „große Liebende” so muß auch ich bekennen: – ich lehre wahrlich nicht „aus mir selbst”, – aus meiner irdischen Erschauung, sondern was der „Vater”, dem ich in der Liebe diene, mir übergeben hat, das gebe ich euch! –

Was ich lehre, ist nur in Worte gefaßte Darstellung ewigen und ewiggültigen Geschehens, das mir jederzeit, sobald ich mich in ihm bewußt finden will, gegenwärtig ist…

Die Fähigkeit, das einzige Urgewisse solcherart zu erfassen, ist das heilige Erbgut aller derer, die des „Vaters” lichtgezeugte „Söhne” sind!

So lehre ich euch aus der Fülle des „Wortes”, wie mich der „Vater” lehren heißt und verkünde euch Erlösung in der höchsten Liebe!
(Aus: Das Buch der Liebe PDF Seite 97)

Bô Yin Râ erwähnt Jesus Christus mit vielen Konnotationen, von denen „der grosse Liebende“ am häufigsten verwendet wird.
Da in fast all seinen Büchern Jesus vielmals erwähnt oder angeführt wird, werden keine besonderen Namen von Büchern oder PDF Seiten darin gegeben.
Die vielen Konnotationen sind unten im deutschen Originaltext und in der englischen Sprache der Standardübersetzung© aufgeführt.

JESUS REFERENZEN

In Bô Yin Râ’s Bücher

• Der Göttlichsten der Erdenmenschen.
• Der Sohn des Menschen/Menschensohn.
• Der grosse Liebende.
• Der Lehrer aus Nazareth.
• Der jüdische Lehrer.
• Der Nazarener.
• Der Meister van Nazareth.
• Jesus der Zimmermann.
• Der Erlöser.
• Der hohe Meister.
• Jehoshuah van Nazareth.
• Der Gesalbte.
• Christos
• Der Meister der Evangelien.
• Der Gekreuzigte.
• Der Verkünder der frohen Botschaft.
• Der Erhabene.
• Der Göttliche.
• Der Gottessohn von Nazareth.
• Jesus von Nazareth.


Das Buch von
Jesus Christus

Sein Leben, seine Lehre, seine Bedeutung
Eine Zusammenfassung der
Hortus Conclusus


Vorwort

Und fragt man mich nun, aus welchem Wissen ich mir selbst Gewißheit holte, das in diesem Buche Darzulegende vor aller Mit- und Nachwelt zu vertreten, so muß ich als Erstes den Irrtum im Keime zerstören, als gäbe ich hier etwa Früchte eigenen «Erforschens».
Die Wege, die hier zur Gewißheit führen, sind so eng und steil, daß jedes eigene Gepäck und sei es auch ein Schatz des Erdenwissens höchster und sublimster Art, zurückgelassen werden muß, soll nicht der Fuß auf diesen Höhenpfaden straucheln. –

Es gibt ein «Wissen», das allein von diesen Dingen mit Gewißheit wissen kann!
Hier sind «Beweise» denen nur erlangbar, die seit der Urzeit solche Art zu «wissen» pflegen und den Bestätigten in jedem Menschenalter weitergeben was sie selbst auf gleiche Art erlangten; – die Fähigkeit des Wissens aus der Selbstverwandlung, wobei der Wissende zum Wissen aus dem Gegenstand des Wissens wird. – –
Aus solchem Wissen aber rede ich.
Ich will Gewißheit geben und weiß, daß anders Gewißheit nicht erlangbar ist. – 
Es liegt mir ferne, zum Glauben an meine Worte überreden zu wollen.
Wer da ergründen will ob ich der Wahrheit Wort und Stimme leihe, suche in sich selbst – in seinem Allerinnersten – Bestätigung.
Er wird nicht vergeblich seine Zeit darauf verwenden, das was ich ihm zu zeigen habe, so zu sehen, wie ich es ihm zeigen muß…

Hier wird mir Auftrag nun und Pflicht, des hohen Meisters Werden aufzuzeigen, der – so verborgen auch sein Dasein der Geschichte blieb – durch jene sagenhaften Kunden seines Lebens und den Kult, der alter Götterlehren dunkle Mystik unter seinem Namen neu erblühen ließ, zu einem Zeichen des Widerspruchs wurde, bis auf den heutigen Tag.
Ich werde hier berichten, was dem Schauenden sich zeigt, der aus Gewißheit künden kann, was äußerem Erfassen längst entzogen ist.

(Aus Die Weisheit des Johannes pdf Seiten: 18, 19, 31)

 


Anerkennung

Bücher von Bô Yin Râ

Der Bewunderer hat Kapitel, Passagen und Abschnitte in ihrer Gesamtheit, ohne ein Wort zu verändern, aus verschiedenen, von einem Bruder nach der Ordnung Melchisedeks geschriebenen Büchern genommen, um von Jesus Christus zu zeugen.

Am Ende jedes Abschnitts sind das jeweilige Buch und die Seiten angegeben.

Der Haupterzählung von Jesus Christus sind einige Aufklärungen, Erläuterungen und Erklärungen hinzugefügt worden, sämtliche von Bô Yin Râ in Prologen, Intermezzi und Epilogen, gedruckt in einer unterschiedlichen Farbe.







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